Yoga macht glücklich und was bewirkt es noch?

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Yoga macht glücklich und bewirkt im Laufe der Praxis noch viel mehr. Yoga belohnt Deine Ausdauer im Laufe der Jahre mit Gelassenheit und einem glücklichen Leben.

 

Was ist Yoga?

Von Yoga wird oft gesagt, Yoga ist der Königsweg zur Gelassenheit. Yoga bringt uns zu uns selbst, und führt uns in die innere Ruhe. Aber was ist denn nun Yoga?

Yoga kann sehr viel, denn Yoga ist eine Art Werkzeugkoffer. Ein Werkzeugkoffer, der einem hilft. Wenn Du also richtig mit diesen Werkzeugen in diesem Koffer umgehen kannst, kannst Du auf alles im Yoga eine Antwort finden. Bis Du aber wirklich mit all diesen Werkzeugen umgehen kannst, damit reparieren und verändern kannst, ist es ein langer Weg.

Yoga ist nicht von heute auf morgen zu erlernen, es muss gelebt werden. Der Transformationsprozess muss selbst in Gang gesetzt werden. Yoga heißt täglich an sich zu arbeiten, denn dann, erst dann – wird Yoga zum Königsweg der Gelassenheit und erst dann verbindet Yoga Körper, Geist und Seele.

Yoga ist die Synchronisation von Atmung und Bewegung in Meditation. Wenn eines dieser drei Dinge fehlt oder weg fällt ist es kein Yoga mehr.

Bsp. Wenn Du bewusst durch die Nase einatmest, dabei die Arme hebst, beim Ausatmen in die Vorwärtsbeuge gehst und Du mit all Deinen Sinnen nur bei Deiner bewussten Atmung und Bewegung bist – ohne daran zu denken, was muss ich dann noch einkaufen oder was koche ich anschließend? Dann machst Du Yoga und bist im Hier und Jetzt. Nun machst Du Yoga, denn Du bist bei Deiner Atmung und Bewegung und Dein Geist ist still.

Wenn Du aber bei der Übung daran denkst, was muss ich dann noch einkaufen? oder ich muss dann noch dieses und jenes tun, dann machst Du Gymnastik. Du bist nicht mit all Deinen Sinnen bei Deinem Atem, Deiner Bewegung und Dein Kopf ist schon wieder am denken…

Diese Gymnastik ist, wenn sie trotzdem richtig und achtsam ausgeführt wird, zwar auch eine wohltuende und auch für Dich gewinnbringende Gymnastik, aber es ist kein Yoga.

 

Was bewirkt Yoga?

Yoga:

  • hält den ganzen Körper gesund.
  • aktiviert die Lebensenergie.
  • schult die Konzentration.
  • schult die Achtsamkeit mit sich und der Umwelt.
  • verbessert die Intuition.
  • entwickelt Glücksgefühle.
  • baut Kraft und Belastbarkeit durch Muskelaufbau auf.
  • reduziert Probleme von Nacken- und Schulterbereich bzw. des gesamten Rückens.
  • hilft Verspannungen zu lösen, Blockaden aufzulösen.
  • lockert die Faszien.
  • schult die Körperhaltung.
  • stärkt das Nervensystem.
  • baut Stresshormone ab.
  • verbessert den Schlaf.
  • ist aktive Bournout- Prävention und Gesundheitserhalt.
  • stärkt das Immunsystem und fördert insgesamt die Gesundheit.
  • stärkt das Herz-Kreislaufsystem.
  • hat einen positiven Einfluss auf das Hormonsystem.
  • reduziert Süchte und Gelüste.
  • reguliert die Verdauung.
  • kann das Essverhalten von Grund auf ändern.
  • aktiviert Deine Selbstheilungskräfte.
  • führt zu Bewusstseinsentwicklung.

und vieles mehr.

Yoga wirkt und das gleich auf mehreren Ebenen im Körper. Und das stimmt. Das habe ich die letzten Jahre am eigenen Leib erfahren. Wer Yoga praktiziert, schult und kräftigt den Körper, schult und fördert den Geist, unterstützt und entwickelt die Seele, verändert das gesamte Leben. Nun bedeutet das nicht, dass Du Dein Leben deshalb auf den Kopf stellst, nein – aber es verändert Dein Leben den es entsteht eine Art Kreislauf.

Ein Bsp. dafür: Durch Yoga verbesserte sich im Laufe der Zeit Deine Haltung. Du bekommst mehr Bewusstsein und Achtsamkeit für Deine Körperhaltung. Dein Körperbewusstsein verbessert sich. -> Durch die bessere Haltung verbessert sich Deine Atmung. Du atmest tiefer, nicht mehr so flach. -> Du bekommst durch eine aufrechtere Haltung, eine bessere Ausstrahlung. -> Das wiederum spürst Du in Dir und bekommst entsprechendes Feedback zurück. Daraus entwickelt sich gute Laune, Selbstbewusstsein, Wohlbefinden in Dir usw. -> Durch die bessere und tiefere Atmung verbessert sich der Sauerstoffgehalt zunächst in der Lunge, später natürlich in jeder einzelnen Zelle. -> Das wiederum gibt Dir mehr Energie. Dein Immunsystem wird gestärkt. Du wirst belastbarer usw.

Und so könnte ich Dir nun zig Bsp. aus meinem eigenem Leben aufschreiben, aber ich denke Du hast verstanden was ich hier meine. Ganz zu schweigen vom Stressabbau, was heute ja die meisten Menschen brauchen. Der Stress hängt meiner Meinung nach, nicht nur mit der schnelllebigeren Zeit zusammen, sondern weil wir einfach anders, unachtsamer leben.

Früher hatten die Menschen in Deutschland teilweise viel größere existenzielle Schwierigkeiten und Herausforderungen als heute. Denke nur mal an die Kriegs- oder Nachkriegszeiten. Aber die Menschen sind damit anders umgegangen. Sie hatten auch Ruhephasen (kein Telefon, kein Fernseher, kein Radio usw.) und mussten an der frischen Luft laufen, da sie kein Auto hatten. Trotz aller schlechten Zukunftsaussichten und obwohl die Männer an der Front waren, nahmen sie sich ihre Ruhezeiten und entspannten sich. Sie feierten die Feste wie sie fielen, obwohl keiner wusste ob er den Krieg überhaupt überleben wird. Deshalb solltest Du Dir mal Dein eigenes Leben, Deinen Alltag bewusst ansehen und gucken: Wo machst Du Dir selber unnötig Stress? Wo kannst Du Entspannungsphasen, wirkliche Ruhephasen in Deinem Leben einbauen? Du musst nicht immer erreichbar sein. Die Welt dreht sich trotzdem weiter. Du musst auch nicht jede Nachricht auf der Welt mitbekommen…

Yoga kann Dir bei so vielen unterschiedlichen Dingen helfen. Nicht ohne Grund werden inzwischen die Kosten für Yoga als Präventionskurse und in diversen Kliniken, um den Heilungsprozess verschiedener Krankheitsbilder zu unterstützen, von den Krankenkassen bezahlt.

 

Yoga entwickelt Glücksgefühle und entspannt?

Wir leben in einer immer schneller werdenden Welt mit ständig wachsenden Anforderungen. Viele Menschen wollen und können diesem Tempo nicht mehr gerecht werden. Oft sind Krankheiten wie Erschöpfung, Burnout, Depression, Angstkrankheiten die Folgen eines ständig steigenden Stresslevels.

Betroffene suchen deshalb immer öfter nach Auszeiten und Ruhepolen, um gelassener zu werden und den Stress besser verarbeiten zu können. Sieh Dir auch meine Übungen für mehr Glück an

Yoga macht glücklich durch den Ausstoß von positiven Neurotransmitter. Durch die Dehnung der Muskulatur werden Endorphine freigesetzt und werden ins Blut geleitet. Die Glückshormone gehen über die Blutbahn in die Blutzelle und dadurch macht Yoga uns glücklich. Wir haben anschließend ein gutes Wohlbefinden und es entspannt uns auch. Die Muskeln sind entspannt und durch die Aktivierung des Parasympatischen Nervensystems werden auch noch mal Glückshormone ausgeschüttet. Der Parasympatikus ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems, der an der unwillkürlichen Steuerung der meisten inneren Organe und des Blutkreislaufs beteiligt ist. Er wird auch als „Ruhenerv“ oder „Erholungsnerv“ bezeichnet. Er dient dem Stoffwechsel, der Erholung und dem Aufbau körpereigener Reserven. Daran erkennst Du, dass Yoga im gesamten Körper wirkt und nicht nur in einzelnen Muskeln oder Muskelpartien.

 

Wieso führt Yoga zu Bewusstseinsentwicklung?

Bewusstseinsentwicklung bedeutet Transformation zu einem anderen Geisteszustand.

 

Warum sind Yogis von ihrem Bewusstsein von ihrer Intuition anders geschult, als Menschen die kein Yoga machen?

Das passiert meist erst in den fortgeschrittenen Stadien. Dafür muss man lange, sehr lange Yoga machen und muss schon lange Atemübungen trainieren. Er muss die Yoga-Philosophie sehr gut kennen und damit auch leben. Dann entsteht auf einmal etwas, was für normale Leute manchmal etwas übermenschlich daherkommt. Das ist eine sehr gute Intuition, ein wahnsinniges Gefühl, das man einfach Dinge vorher schon merkt, ohne das irgendjemand etwas sagt. Also man geht ganz anders durchs Leben. Viel wachsamer. Man hat eine viel höhere und feinere Wahrnehmung, ist viel geschulter in allem und kann dadurch vermeiden in bestimmte Fettnäpfchen zu treten oder kann auch bestimmte negative Dinge von sich abhalten. Bewusstseinsentwicklung heißt auch, dass ich mir von mir selbst nicht mehr so viel gefallen lassen muss !?

D.h., ich lerne diese negativen Dinge die ja auch ein Teil von jedem in uns sind, besser auszublenden. Ich kann diesen Teil in mir, der jetzt “jammert, meckert, unzufrieden oder traurig” ist, diesem Teil kann ich helfen. Dadurch bin ich also für mich selber da und kann diese negativen Anteile in mir, also die traurigeren Anteile besser handhaben, besser damit umgehen. Und das geht mit Bewusstsein für mein Handeln. Mir wird mein Handeln bewusst und ich kann es entsprechend steuern oder gegensteuern. Es läuft nicht mehr einfach “automatisch” ab. Als erstes brauche ich dafür natürlich mehr Achtsamkeit und eine genaue Wahrnehmung. Bewusstseinsentwicklung heißt nichts anderes als die Transformation zu einem anderen Geisteszustand. Und dabei hilft Yoga.

 

Yoga ist ein spiritueller Übungsweg?

Auch wenn viele Leute Yoga rein körperlich praktizieren, weil sie spirituell nicht so gerne mögen. Spirituell heißt nichts anderes als geistig. Jeder Mensch befindet sich seit seiner Geburt auf einem spirituellen Weg. Spirituell ist alles – was den Geist betrifft, was geistig ist.

Es ist ein Unterschied, ob man spirituell ist oder esoterisch veranlagt. Spirituelle Dinge sind inzwischen oft wissenschaftlich erforscht und erprobt, esoterische Dinge nicht. Aber auch Esoterik heißt nichts anderes, als das es nur bestimmten eingeweihten Menschen vorbehalten gewesen war/ist. Leider hat das heute eine sehr negative Konnotation bekommen.

 

Es gibt wenige Yogaarten, aber viele Yogastile?

Bakti Yoga – ist der Yoga der göttlichen Hingabe.

Jnana Yoga – ist der Yoga der intellektuellen Weisheitslehren.

Karma Yoga – ist der Yoga der Resonanz.

Raja Yoga – ist der Yoga des 8-fachen Pfades.

Kundalini Yoga – ist der Yoga der Schwingung und Energie.

Hatha Yoga – ist der Yoga der Bewegung und Körperbeherrschung.

 

Was ist für mich ein guter Yogalehrer oder eine schöne Yogastunde?

Ich habe nun seit 17 Jahren sehr viele unterschiedliche Yogakurse besucht und viele unterschiedliche Yogalehrer kennengelernt. Es gab dabei gute, “schlechte” und sehr gute Yogalehrer/innen. Von jedem Yogalehrer kann man etwas lernen. Selbst von den “schlechten”, denn da lernt man wie man es nicht machen sollte oder worauf man achtgeben sollte, damit man sich keine Verletzungen holt.

Warum setze ich das “schlecht” in Anführungszeichen? Weil es kein schlecht gibt. Diese Unterteilung, Bewertung macht unser Kopf, unser Ego. Das gibt es nur in der Dualität, in der wohl die meisten Menschen auf dieser Welt leben. Wer bestimmt was gut oder schlecht ist? Was ich ggf. gut finde, kann ein anderer als schlecht empfinden. Jeder hat seine eigene Wahrnehmung und deshalb ist jede Meinung subjektiv und genau deshalb hat auch Jeder seine eigene subjektive Welt … Deshalb gibt es kein gut und kein schlecht, es ist immer eine individuelle Bewertung und was heute richtig ist kann morgen falsch sein usw.

 

Aufbau/Ablauf einer Gruppen-Yogastunde?

Für mich ist ein guter Yogalehrer, wenn er die Stunde klar strukturiert, mit ruhiger Stimme führt. Wobei man die Struktur der aufbauenden Übungen erst mit einiger Yoga-Erfahrung erkennt. Des Weiteren die Asanas (Stellungen, Übungen, Körperhaltungen) nach entsprechender Aufwärmung der Gelenke, Muskeln und Bänder sehr gut anleitet. Dabei auf die Ausrichtung bei den Teilnehmern achtet und korrigiert. Alle Yogaarten die mit einem medizinischen Hintergrund sind, d.h der Yogi der die Art entwickelt hat war z.B. Arzt oder der Yogalehrer hat einen medizinischen Hintergrund, beginnen die Stunde mit einer Anfangsentspannung. Es ist inzwischen erwiesen, erforscht das Yoga besser wirkt, wenn man erstmal alles entspannt hat, die Muskeln nach dem ankommen auf der Matte entspannen konnte und nicht sofort die Stunde mit dem Sonnengruß begonnen wird.

 

Was macht einen guten Yogalehrer/in aus?

Ich finde es gut, wenn mich ein Lehrer korrigiert und empfinde das überhaupt nicht als Kritik. Im Gegenteil, manchmal kommt es auf Kleinigkeiten an, die einen großen Unterschied in der Asana bewirken, was man auch mit einiger Übung und Achtsamkeit zunehmend von allein spürt. Meiner Erfahrung nach wurde früher häufig nur in Einzelstunden korrigiert (Assist). Zunehmend wird von den Lehrern auf die Ausrichtung der Asanas bei den Teilnehmern geachtet und Assist ist ein immer größer werdendes Thema im Yogaausbildungsbereich. Wenn Du keine Assist möchtest ist das kein Problem, Du gibst Deinen Yogalehrer entsprechend Bescheid. Dafür brauchst keine Begründung. Punkt.

Ein guter Lehrer erklärt auch Alternativen (Zwischenstufen), wenn die Asana nicht den entsprechenden körperlichen Möglichkeiten entspricht. In großen gemischten Gruppen von unterschiedlichen Leistungslevel ist das manchmal sehr schwierig jedem Teilnehmer dabei gerecht werden zu können. Ich mag es, wenn der Lehrer genau ist und eine angepasste Anstrengung darstellt, ohne die Teilnehmer zu überfordern. Ich mag überhaupt keinen „Weichspüler-Yoga“, nach dem Motto: „egal wie Du es machst, Hauptsache Du bewegst Dich“. Und für mich wird jede Yogastunde mit einer Meditation, Endentspannung beendet.

 

Was macht ein guter Yogaschüler/in?

Der Schüler ist achtsam für sich selbst, beachtet und akzeptiert seine Grenzen, orientiert sich nicht an anderen Teilnehmern in der Gruppe, dann besteht keine Verletzungsgefahr. Die bessere Beweglichkeit usw. kommen von ganz allein durch regelmäßiges Yoga praktizieren und dem entsprechenden Muskelaufbau dabei. Yoga ist für jedes Alter und jeden Menschen unabhängig von Geschlecht und Religion geeignet. Bei körperlichen Einschränkungen können Hilfsmittel benutzt werden und selbst Yoga auf dem Stuhl gibt es.

Der Schüler spürt in sich hinein und spürt nach, das schult die Achtsamkeit und Bewusstheit für sich selbst. Er fängt an nach und nach immer mehr wahrzunehmen. Meistens spürt er auch nach einiger Zeit, dafür sind nur ein paar Yogastunden nötig, von ganz allein Veränderungen in sich und spätestens dann beginnen die meisten mehr in sich hinein zu spüren und darauf zu achten, weil sie merken „irgendwas passiert in mir“ und sie werden neugierig.

Der Schüler ist während dem Üben konzentriert bei sich selbst und versucht die Anweisungen des Lehrers umzusetzen, damit meine ich aber auch die Hinweise des Lehrers worauf zu achten ist, Bsp.: Knie über Sprunggelenk oder welcher Muskel angespannt werden soll usw.

Für mich sind in einer Yogastunde gar keine anderen Teilnehmer weiter da. Ich bin mit den Ohren beim Lehrer, mit meinen Augen gelegentlich im Spiegel (wenn vorhanden) um mich selbst zu korrigieren und ansonsten mit dem Rest nur bei mir selbst. Deshalb weiß ich auch nicht ob andere Teilnehmer besser oder schlechter in den Haltungen sind als ich, ich bekomme das einfach nicht mit und ehrlich gesagt – interessiert es mich auch nicht, denn mich mit anderen zu vergleichen habe ich schon lange aufgegeben.

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Natürlich ist der Beitrag nicht vollständig, aber ich denke ich habe zunächst die wichtigsten Punkte erstmal aufgeführt.

Wenn Du auch Erfahrungen mit Yoga gemacht hast und diese mit mir und den anderen Lesern teilen möchtest, freue ich mich über Deinen Kommentar unter diesem Beitrag.

Ansonsten wünsche ich Dir weiterhin eine gute Yogapraxis oder fange endlich mal an. Probiere es aus. Egal was Du erlebst, es ist auf jeden Fall die Erfahrung wert. Ich freue mich auch zu beobachten, dass immer mehr Männer den Weg zum Yoga finden. Innerlich muss ich ja manchmal etwas schmunzeln, wenn ich merke das sich Männer zunächst komisch vorkommen. Es besteht wohl gerade in der westlichen Welt immer noch das Vorurteil, Yoga wäre ein “Frauensport”. Ursprünglich wurde Yoga von einigen wenigen Männern in Indien praktiziert und erst später wurde es für die breite Öffentlichkeit und die Frauen zugänglich. 🙂

WICHTIG: Ich empfehle jeden Anfänger/in in eine Anfängerstunde zu gehen, ansonsten wirst Du ggf. kein zweites Mal hingehen, weil Du Dir unter den Fortgeschrittenen vielleicht nicht “gut genug“ vorkommst oder Du läufst sehr schnell Gefahr Dich zu überfordern oder zu verletzen und das alles kannst Du Dir dadurch ersparen. Ausserdem solltest Du zunächst die wichtigsten Grundregeln lernen, weil sie Dir zum Beispiel für einen bessern Stand usw. helfen.

Es ist wie bei allen Dingen im Leben: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und alles Bedarf einer entsprechenden Übung, Ausdauer und Geduld.

Ich wünsche Dir ganz viel Spaß bei Deiner Yogaerfahrung!

Namasté!  (Wörtlich übersetzt: Verbeugung vor Dir)

 

Deine Madeleine
Initiatorin Selbsthilfe Glück

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