Loslassen – Liebe den Moment

Selbsthilfeglueck - Loslassen Sonnenaufgang Moment

 

Loslassen… – Liebe den Moment

Loslassen warum es sich lohnt?

Weißt Du, manchmal komme ich ins schwanken. Viele nennen es loslassen, aber wenn man es genau nimmt, ist es ganz oft gar kein loslassen sondern ein hingeben. Wieso? Dazu gleich mehr.

 

Loslassen fühlt sich gut an. Endlich Ballast abwerfen und endlich loslassen.

Es nützt alles nichts: Wer sich nach mehr Leichtigkeit sehnt, muss loslassen. Das ist oft einfacher gesagt als getan, denn der Mensch ist bekanntlich ein Gewohnheitstier. Er hat einen großen Faible für Kontinuität. Aktuell beobachte ich das wie schwer sich die Menschen tun ihre Masken fallen zu lassen und endlich loszulassen.

Möchte ich Altes Loslassen, beginne ich am besten mit einer gefühlten Bestandsaufnahme und Spurensuche: Was an „Altem“ ist längst vorbei und belastet mich auch heute noch? Oder: Was von dem, was mich aktuell belastet, kenne ich schon lange, vielleicht sogar aus meiner frühesten Kindheit?

Denke nicht angestrengt darüber nach. Erlaube Dir einfach nur mit Deinem Fühlen auf diese Suche zu gehen, dann kommst Du sicher zum Ziel. Denn am Ende von allem Forschen, denken usw. wollen wir uns auf eine bestimmte Weise FÜHLEN? Das ist es, oder?

Wir wollen bestimmte Emotionen wie Hilflosigkeit, Ärger, Angst, Neid, Wut oder Verzweiflung nicht mehr spüren. Wir möchten viel lieber mit Freude, Inspiration, Gelassenheit, Liebe und Kreativität unser Leben verbringen. Das ist nur zu natürlich.

 

Eine Lösung zum Loslassen und zur Selbstfürsorge:

Wie geht es Dir, wenn Du bestimmte, Dir unangenehme, Gefühle ausschließen willst und ausschließlich angenehme spüren möchtest?

  • Welche Lebenssituationen musst Du dafür vermeiden?
  • Welchen Menschen darfst Du nicht mehr begegnen?
  • Wie oft musst Du Dich verstecken, wegducken und Dich von möglichen Auslösern fernhalten?
  • Das könnte sich ganz schön unlebendig anfühlen, oder?

In meiner langjährigen Arbeit als Berater, Coach, Lebensbegleiter oder wie immer Du mich nennen willst und auch aus meinen persönlichen Erfahrungen, habe ich hunderte Male erlebt, dass Gefühle, wenn sie auf eine bestimmte Form erlaubt werden, schnell durchgefühlt sind.

Wenn ich mich ihnen zuwende, anstatt sie weg haben zu wollen, bemerke ich, dass sie sich in einem andauernden Prozess befinden. Nichts bleibt, wie es ist.

Wenn ich den Gefühlen keine dramatische Benennung gebe wie z.B. „das ist eine Katastrophe“, „ich halte das nicht aus“, „ich fühle eine tiefe Wunde“ … und sie nur als das bemerke, was ich im Körper tatsächlich spüren kann, dann ist es gleich weniger dramatisch.

Spüren kann ich zum Beispiel:

  • irgendwo ist es in mir kalt oder warm
  • es zieht oder drückt
  • bewegt sich etwas oder ist es fest
  • was pulsiert oder ist starr
  • es ist etwas eng oder weit
  • ich bin unruhig oder ruhig, gelassen

 

Bleibe in Deiner Wahrnehmung, manche nennen es bleibe der Beobachter

Bleibe ich bei meiner Körperwahrnehmung ist es nicht so schwer, das was ich fühle, zu erlauben und es durch zu fühlen.

Was ich fühle, ist ja in dem Moment sowieso da. Hast Du schon erlebt, dass Du versuchst gegen ungeliebte Gefühle anzukämpfen und dabei erfahren, dass diese Gefühle mit dieser Strategie nicht weggehen?

In meiner Erfahrung bleiben sie oftmals sogar länger, wenn ich einen Kampf gegen sie eröffne. Ich bin ja in dem Moment gegen etwas, was bereits real da ist – diese Schlacht kann ich nur verlieren.

Wenn ich aber liebevoll mit mir umgehe bedeutet das eine liebevolle Selbstfürsorge zu leisten. Liebevolle Selbstfürsorge leistet aber keinen kraftraubenden Widerstand, sondern lässt das was ist – da sein. Die höhere Form davon ist Liebe. Liebe bedeutet, das was ist zu lieben und dazu gehört vorher die Annahme, die Akzeptanz. Wenn ich etwas weg haben möchte, liebe ich es nicht. Diese beiden Dinge stehen konträr zueinander. Immer. Manchmal muss man aber, weil man etwas liebt und auch möchte das es diesem gut geht, gehen lassen…

Jack Kornfield benannte Loslassen so:
„Die Dinge loszulassen bedeutet nicht, sie loszuwerden. Sie loslassen bedeutet, dass man sie sein lässt.“

Gerade vor ein paar Tagen hörte ich es von einer Kundin: Ihre achtzehnjährige Tochter sagte beim Abendessen völlig überraschend zu ihr, dass sie ausziehen will. Und zwar sofort. Nicht erst in ein paar Monaten, sodass sie Zeit hätte, sich an den Gedanken zu gewöhnen – Nein, eine Freundin hat eine Wohnung gefunden, hat ein Zimmer frei und kann die Wohnung alleine nicht bezahlen. Sie sucht also jemanden, der mit einzieht. Also am besten schon nächste Woche.

Als die Worte der Tochter und deren Ernsthaftigkeit bei meiner Kundin ankamen folgte eine Auseinandersetzung und es endete in einem lautstarken Türen knallen… Am nächsten Morgen war noch Funkstille zwischen den beiden und meine Kundin rief mich an und war ziemlich genervt und anderseits auch aufgelöst, was sie denn falsch machte usw. Wir besprachen die Situation in Ruhe und es dauerte nicht lang und eigentlich kam raus, dass es ihr einen deutlichen Stich im Herzen verursachte, dass ihr Tochter nun so schnell auf Knall und Fall einfach ausziehen wollte. Sie erzählte auch wie aus dem Gesicht ihrer Tochter praktisch die pure Freude und gespannte Neugier entgegen sprang. Das tat nochmal zusätzlich weh.
Sie erwähnt auch, wie sehr sie ihre Tochter liebe. Und dass sie sich doch eigentlich nie streiten und sich richtig gut verstehen usw.

 

Der Prozess

Ich sagte ihr aufrichtig, dass ich sie verstehe, dass sie das überrascht und ihr das gerade auch schwerfällt. Ich verheimlichte ihr meine Gefühle nicht und fragte sie, ob sie mit mir diese Sache bearbeiten wollte? Sie sagte ja und das sie ja eigentlich auch deshalb anrief, damit ich ihr wenn es zeitlich bei mir geht, vielleicht relativ schnell und unproblematisch helfen könnte die Sache zu bewältigen. Schließlich wäre bald Ostern und sie habe keine Lust auf schlechte Tage, im Gegenteil sie hatte sich auf schönes Wetter, gute Laune und Erholung gefreut.

Ich sagte ihr wie wir damit umgehen würden um gar nicht erst Ballast anzuhäufen, den man dann später irgendwie loslassen müsste. Nachdem die wichtigsten Informationen ausgetauscht waren, zog ich mich zurück und brachte sie in den Zustand, wo sie sich in Ruhe spüren und fühlen konnte, was in ihrem Körper vor sich ging.

Sie beschrieb, es brannte in ihrer Brust und drückte in ihrem Bauch. Ich lenkte ihre Aufmerksamkeit dorthin und sie sollte sich nicht dagegen wehren, dass es sich so anfühlte. Sie sollte auch nicht verlangen, dass es sich anders anfühlen sollte oder dass die Empfindungen verschwinden. Da sie mich schon länger kennt, kennt sie meine Prozessarbeit und vertraute einfach meinen Worten und dem Prozess. Ich führte sie weiter und sagte sogar: “Herzlich willkommen lieber Schmerz. Schön das du da bist.” Wir kämpfen nicht gegen den Schmerz und die Enge an, sondern wir nehmen es an und fühlen sie.

Nach zehn Minuten lies der Schmerz nach. Sie blieb eine halbe Stunde sitzen und beobachtete weiter, was in ihrem Körper vor sich ging und erlaubte alles, was auftauchte. Es stellte sich dabei auch raus, dass es um ein viel tiefer sitzendes Lebensthema ging… Nachdem der Schmerz weg war und die Enge sich wieder in Weite gewandelt hatte beendeten wir die Sitzung in guter Stimmung und meine Kundin war ruhig und gelassen, irgendwie erleichtert.

Ich bat sie mir am nächsten Vormittag Rückmeldung zu geben. Sie berichtete mir, am Morgen wachte sie auf und der Schmerz kehrte nicht zurück. Selbst, als sie ihn suchte und sie mit ihrer Tochter Details des bevorstehenden Auszugs besprach, kam er nicht zurück.

 

Die Klärung 

Diesen Effekt habe ich nun schon so oft bei meinen Kunden:innen erlebt, dass ich weiß: es muss keiner dem Gefühl mehr ausweichen, sei es auch noch so stark. Selbst Schmerzen lassen sich damit verringern.
Aber Achtung!!! Ich rede hier nicht von Traumas oder Missbrauch loslassen usw. Da arbeite ich ggf. mit ganz anderen Tools und ggf. auch nur als zusätzliche oder begleitende Unterstützung zu anderen Therapien oder in der Prozessbegleitung. Coaching ersetzt keine Psychotherapie.

Hier geht es um das Gefühl Ärger, Frust, Leid oder Schmerz loszulassen um einfache Biografiearbeit oder Erlebtes aufzuarbeiten, loszulassen usw. Ich betone das deshalb, weil ich leider von immer mehr Retraumatisierungen gerade auch durch Online-Angebote mitbekomme. Das ist aber nicht normal, sondern auf falsche oder unsachgemäße Anwendung von Tools oder Prozessarbeit meistens durch Unwissenheit, Unsachkenntnis, Laienhaftigkeit oder Geschäftemacherei zurückzuführen. Es ist mir auch völlig unbegreiflich, weshalb dafür so wenig Achtsamkeit, Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein in diversen Kreisen vorhanden ist… Und glaube mir, ich weiß aus persönlicher Erfahrung sehr genau von was ich bei einer Retraumatisierung rede… auch durch Familienaufstellung usw. 

 

Eine zweite Lösung zum Loslassen und zur Selbstfürsorge:

Kannst Du Dir selber gestatten weniger zu denken, zu grübeln? Überhaupt weniger Zeit mit Nachdenken zu verbringen?

Klar, unser Verstand denkt und das tut er automatisch. Gehirnforscher sprechen von 60.000 bis 80.000 Gedanken pro Tag und 3-5 % davon sollen nur bewusst sein. Wir entscheiden uns also nur selten etwas wirklich aktiv zu durchdenken, unser Denken also produktiv zu nutzen. Den größten Teil der Zeit denkt das Gehirn einfach und meistens ist es immer und immer wieder die selbe Schallplatte die da läuft. Oder noch besser gesagt: es recycelt die immer gleichen Geschichten.

Ist Dir das auch schon aufgefallen? Das Denken, welches von alleine auftaucht, wenn ich morgens die Augen aufschlage, hat immer ähnliche Gedanken und Geschichten. Alte Kamellen sozusagen. Viele denken: „Ich brauche mehr Geld“, „Ich bin nicht gut genug“, „Es wird etwas Ungünstiges passieren“, „Ich kann das nicht“ usw.

“Die meisten Menschen identifizieren sich noch immer mit dem unaufhörlichen Strom der Gedanken, dem zwanghaften Denken, wovon das meiste sinnlose Wiederholungen sind”. sagt Eckhart Tolle dazu.

 

Wahrnehmung – Körperwahrnehmung schulen

Eine einfache und erfüllende Möglichkeit, diesem Gedankenkarussell zu entkommen ist, dem Leben mit geöffneten Sinnen zu begegnen. Wahrzunehmen, was in mir und um mich herum vor sich geht.

Ich kann riechen, schmecken, tasten, spüren, sehen und hören. Durch meine Sinne kann ich das Leben in seiner Lebendigkeit erfahren, mehrdimensional. Und, bin ich im Wahrnehmungsmodus, kann ich sofort bemerken, in welcher Fülle ich schon lebe: Farben, Formen, Muster, Schattierungen, Geräusche, Töne, Wärme, Kälte, tastbare Oberflächen und vieles mehr.

Die Gedanken sagen: „Bevor du Fülle erleben kannst, musst du erst noch dies und das tun, erreichen und absolvieren. Bis dahin musst du dich anstrengen. Du musst erst noch dies und das werden und verbessern. Erst dann bist du es wert, in Fülle zu leben.“
Die Wahrnehmung sagt: „Fülle sofort. Der ganze Reichtum, der dich umgibt und auch dein innerer Reichtum – all das ist immer da – du brauchst sie nur wahrnehmen.“

Das Denken führt die meisten vorwiegend in eine Vergangenheit, die längst vorüber ist und die man nicht zurückholen kann, oder in eine Zukunft, die noch nicht da ist. Folge ich diesem Denken befinde ich mich nur in Erinnerungen oder in Vorstellungen. Nichts davon ist wirklich real da.

Wahrnehmen kann ich immer nur jetzt. Ich erlebe mich also lebendig in dem einzigen Augenblick, den es wirklich gibt: JETZT. Nur jetzt kann ich für mich selber sorgen, mich spüren und für mich da sein. Lebe ich im JETZT gibt es nichts loszulassen.

Magst Du damit mal ein wenig experimentieren? Probiere es einfach mal aus, ob Du mehr Zeit im Wahrnehmungsmodus verbringen kannst. Gedanken rutschen dann von selbst in den Hintergrund. Und kannst Du dabei die Frische bemerken, die sich sofort einstellt? Du kannst auch Meditation und Entspannungsübungen probieren um aus Deinen Gedanken raus zu kommen. Manchen hilft die Technik von Byron Katie “The Work”. Die Anleitung steht kostenfrei im Internet von ihr zur Verfügung.

 

Gedankenlosigkeit, Gedankenleere

Ich werde es nie vergessen, 1999 erlebte ich das 1. Mal in meinem Leben am Strand in Thailand gefühlt mehrere Stunden völlige Gedankenlosigkeit. Es ließ mich seither nie mehr los… Auch wenn ich zwischenzeitlich manchmal sehr weit weg davon war, habe ich immer wieder weiter gelernt, geübt, probiert, einfach gemacht usw.
Inzwischen habe ich Rituale und auch Anker dafür, welche mich dabei unterstützen immer schneller und problemloser in diesen Zustand zu kommen bzw. zu gehen. Manchmal geht es so schnell, das ich im nach hinein selber immer öfter völlig überrascht bin oder für mich selbst beim Versuch des Nachdenkens darüber Gedankenverloren meinen Kopf schüttel und in mich rein schmunzel… Ich genieße das Nichtdenken immer wieder sehr!

Ich benutze auch keine Zusatzstoffe. Wenn sowas nötig sein sollte, dann kann ich diese „Drogen“ anscheinend allein und unwissend in meinem Körper herstellen und produzieren. 🙂
Ganz im Gegenteil, ich habe sogar immer wieder das Gefühl, desto weniger ich Drogen wie Alkohol, Kaffee, Rauchen, Zucker, Milch, Fastfood, Medienmüll, unnützer Kaufkonsum, reinen Sex usw. konsumiere oder zeitweise komplett aus meinem Leben streiche, desto leichter funktioniert es. Ich schiebe das darauf, weil ich weniger Giftstoffe zu mir nehme oder anderweitig aufnehme. Ich habe dafür jedoch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, sondern nur meine Selbstversuche mit meinen eigenen Erfahrungen und das was ich dabei fühle und erlebe.

 

Die Folgen, die ich liebe

Ja ich gebe es zu, auch das kann irgendwie in einem gewissen Sinne „süchtig“ machen bzw. Sehnsucht hervorrufen. Ich sage immer so schön, “Man kann sich nur nach etwas sehnen, was man kennt…” 😉
Denn irgendwie möchte man es wieder erleben. Interessanter Weise desto weniger man es zwingt und will, desto leichter, einfacher funktioniert es. Irgendwann immer mehr, immer intensiver und immer öfter wie von allein. Schwer zu beschreiben oder in Worte zu fassen. Ich nenne es für mich manchmal „es ist ein Zustand von völliger Seelenruhe und da gibt es nichts mehr zu tun oder zu machen…“ Es fühlt sich total ruhig, friedlich, stimmig und wunderschön an. Aus Sekunden und Minuten werden auf einmal gefühlt Stunden und auch umgekehrt. Während dessen gibt es sowieso keine Zeit, aber auch im nachhinein fällt es mir schwer Zeiten daran fest zu machen, ob es Sekunde, Minuten oder Stunden waren…

Und nun, damit schließt sich wieder der Kreis zum Anfang des Beitrags. Aus meiner Sicht ist es nämlich gar kein Loslassen, sondern es ist Hingabe…
Es ist völliges hingeben in den Moment.
Sich dem JETZT, dem Augenblick komplett hingeben… und es hat eher etwas mit vertrauen zu tun. Dazu jedoch ggf. mal in einem extra Beitrag mehr 😉

Dieses Loslassen, dieses Hingeben gibt letztendlich soviel Kraft, Ruhe und neue Energie wie das Bild des Sonnenaufganges. Es macht frei. Es entsteht etwas neues und dann hat man wieder so viel Elan, Kraft und Zuversicht sein eigenes Leben wirklich zu leben, mit seinem ureigenem SEIN und vollen Potential, welches man hier in diese Welt einbringen kann. Meines Erachtens ist u.a. auch das der Sinn weshalb wir überhaupt hier sind…

Ich liebe es mich dem Jetzt hinzugeben und möchte es nicht mehr missen und bin sehr sehr dankbar für alles was ich dabei und damit erleben darf!!!

Ich wünsche Dir und Deinen Lieben sowie Deinem Umfeld ein neues strahlendes helles Licht ganz im Sinne des Osterfestes und der Auferstehung auch für Dein aktuelles Leben hier in dieser Welt und dieser Dimension zu dieser „Zeit“, in dem JETZT.

Alles was für Dich gut ist, sowie Liebe, Frieden, Licht und das Wundervolle sei mit Dir und möge Dich stets auf Deinem Weg begleiten. Ich kann Dich nur ermutigen, lass los bzw. gib Dich hin. Es ist so wundervoll, wertvoll, kostbar und Du gewinnst sooo vieles dazu, weil ohne den Ballast sehr viel mehr Platz frei ist für das wunderschön Neue…

 

Deine Madeleine 🙏🍀💕

Initiatorin Selbsthilfe Glück

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