Veränderungen? Ein paar Dinge lassen sich immer beeinflussen

Veränderungen

Es gibt immer Dinge, Veränderungen die Du beeinflussen kannst und Dinge die Du nicht beeinflussen kannst. Diese Dinge sehr genau zu trennen ist wichtig. Dann solltest Du die Themen nehmen, die Du beeinflussen kannst und dort in die Tiefe gehen, darauf kommt es an. Also konzentriere Dich darauf was da ist und mach daraus mehr. Das hört sich so leicht an, ist es aber nicht immer, weil wir uns immer wieder ablenken lassen und das macht es manchmal sehr schwierig. Das bedeutet aber auch konkret, wenn Du gesagt bekommst: „dies oder jenes ist zu 40, 60 oder 90% kaputt“, dann sind immer noch 10% oder mehr % in Ordnung und darauf musst Du Dich konzentrieren!

Es zählt immer nur:

Du bist nicht das – was Du sagst, sondern das – was Du ablieferst.

 Ja, es klingt vielleicht hart, aber das ist doch das Einzige was wirklich zählt. Erzählen können manche viel und jahrelang, aber deshalb wird es doch nicht wahrer oder wirklicher.

Wie war es bei mir

Als ich im September 2009 bemerkte, dass alle Therapien fehlschlugen und mir meine Ärzte immer gesagt hatten, “so wie der Stand ein Jahr nach der OP ist – so bleibt es”, kamen bei mir natürlich viele Fragen auf: Ich fragte mich, soll das jetzt mein Leben sein? Ist ein Leben mit dauernden Schmerzen überhaupt noch lebenswert? Weshalb hatte ich die letzten 9 Monate (Anfang 2009 hatte ich die dritte große Bauch-OP hinter mich gebracht) genau das erlebt, was ich erlebte? Ich kämpfte fast 9 Monate um ausreichend Schmerzmedikamente, nur um endlich einigermaßen erträgliche Schmerzen zu haben. (Die Schmerzmedikation in Deutschland ist ein anderes Thema und würde den Beitrag sprengen). Was kann ich mit diesem Leben noch anfangen? Was hat das alles für einen Sinn? …

Zunächst entschied ich mich dann im Herbst 2009: „Ja das ist mein Leben und ich gebe nicht auf!“ Das war einer der entscheidenden Schlüssel zu allem, erst das machte Veränderungen möglich, was ich aber erst im nachhinein vollumfänglich begriff. Als weiteres entschied ich: „Ich werde das bestmögliche aus diesem, meinem Leben machen, auch mit Schmerzen!“ Zunächst bedeutete das erstmal wieder zu Kräften zu kommen. Durch die monatelange Odyssee durch die Medizinlandschaft mit unerträglichen starken Schmerzen, war mein Körper inzwischen komplett ausgemergelt. Ich war inzwischen durch die viel zu starken Schmerzen völlig kraftlos. Die Schmerzen über eine längere Zeit in extrem hohen Maß zermürben Dich körperlich wie psychisch, sie machen Dich im wahrsten Sinne des Wortes kaputt. Dazu kamen noch zwei Schicksalsschläge mit denen ich auch irgendwie fertig werden musste.

Ich machte dann als ich austherapiert war (d.h. keine Therapie schlägt an), erstmal keinen Therapieversuch mehr. Die endlich passend eingestellte Schmerzmedikation lief weiter und ich verordnete mir selber Ruhe, um wieder zu Kräften zu kommen, egal wie lange ich brauchte. Das musste ich machen, um mir selber den Druck raus zu nehmen.

Dadurch das ich zunächst keinen Therapieversuch mehr machte, fiel das Wechselbad der Gefühle weg, mit all der Hoffnung und dem tiefen Fall, wenn man spürt die Therapie greift wieder nicht. Des Weiteren verweigerte ich alle Ärzte die dann wieder irgendeine Idee oder Versuchsmöglichkeit sahen. Ich ging nur noch zu meinem Hausarzt, der endlich die Schmerzmittel verordnet hatte die anschlugen und notwendig waren. Er übernahm die Schmerzmedikation.

Im Laufe der Zeit kehrte in mein Inneres wieder Ruhe ein und ich stabilisierte mich nach und nach soweit, dass ich eine Zyklus von 21 Tagen hatte. Der Ablauf war 7 Tage Bett, 4-5 sogenannte gute Tage, 3-4 Tage Bett/Couch, 4-5 sogenannte gute Tage und wieder ein Woche Bett usw. Sogenannte gute Tage hieß: ich konnte jeweils 2-3h aufstehen und was machen, anschließend musste ich mich wieder für 2-4h hinlegen usw. Während dieser Tage versuchte ich meine Runden mit meinem Hund mit zig Pausen langsam aufzubauen, auszudehnen und zu steigern. Das waren für mich Veränderungen. Das waren sehr mühsame Veränderungen, denn ich fing konditionell jedes Mal bei null an. Mein Kreislauf war nach den Tagen im Bett jedes Mal im Keller, außerdem ist meine Lungenfunktion nicht die beste und die starken Schmerzmedikamente führten als Nebenwirkung zu einer noch schlechteren Atmung.

Obendrein hatte ich mir auf Grund der starken Schmerzen eine oberflächliche Atmung angewöhnt. Das hieß, dass ich bei Weganstiegen zig mal stehen bleiben musste, weil mir die Luft wegblieb und ich schweißgebadet dastand. Ich hatte aber ein Ziel und ich wusste mir bleiben nur ein paar Tage um mich wieder etwas körperlich fitter zu machen. Ja ich wollte Veränderungen… und es lag in meiner eigenen Hand. Jemand anderes gab es nicht, der mich bei den Veränderungen unterstütze, außer mich selbst.

Anschließend kamen wieder 3-5 schlechte Tage, wo der Schmerzlevel so hoch war, dass ich mehr oder weniger fast komplett im Bett lag. auf bessere Zeiten hoffte und diese Tage möglichst schnell wieder vorbei seien. Jedes Mal zu den guten Tagen fing ich mit der Hunderunde bei 0 an, um am Ende des gesamten Zyklus bevor mich die Schmerzen wieder für eine ganze Woche ins Bett zwangen bei 2km Spaziergang zu sein. Wenn mir das gelang war ich stolz auf mich und meine Leistung, denn es war eine enorme Herausforderung für mich das überhaupt zu schaffen. Ja es waren Veränderungen, aber manchmal schien es mir auch Sisyphusarbeit. Immer wieder von vorn anfangen und wieder anfangen und anfangen, anfangen, anfangen….

Jeder der sich nur mal kurz hinein denkt kann vielleicht ansatzweise nachvollziehen wie anstrengend das war, schon allein dabei nicht aufzugeben und immer weiter zu machen. Zumal ich hier nicht von Wochen oder Monaten spreche, sondern von Jahren.

Das alles kostete mich enorm viel Kraft und Durchhaltevermögen. Nebenbei versuchte ich meinen Haushalt und Garten so gut ich es schaffte in Schuss zu halten und erhöhte ganz sukzessive mein Arbeitspensum dabei. Gleichzeitig war meine Hündin mein Stabilitätsanker. Ich weiß nicht ob ich ohne sie durchgehalten hätte. Sie liebte mich, egal wie es mir ging. Im Gegenteil, wenn es mir besonders schlecht ging tröstete sie mich und gab mir unheimlich viel Kraft durchzuhalten. Ja, durch sie lernte ich das erste Mal in meinem Leben bedingungslose Liebe kennen.

Ich glaube das kann keiner verstehen, der nicht ähnliches erlebt hat. Sie freute sich natürlich, wenn sie raus auf ihre Runde konnte, früher ging ich ja täglich 6-8km mit ihr. Sie ist ein temperamentvolle, lebhafter Hund und sie braucht Aktivität einfach. Aber an den Tagen wo ich mit ihr nicht mal kleine Runden gehen konnte, kam sie nach der Runde schnurstracks die Treppe hochgerannt zu meinem Bett, sprang halb auf mich drauf und je nachdem wie es mir ging, versuchte sie mich entweder aufzumuntern oder legte sich einfach nur ganz liebevoll, sachte und tröstend neben mich. Sie spürte sehr genau, wie es mir ging und dementsprechend angemessen verhielt sie sich. Das war eine unglaubliche Erfahrung für mich. Ich werde das nie vergessen und das macht zusätzlich eine ganz besondere Beziehung zwischen uns aus.

Nach ca. 1 Jahr begann ich zu einem Osteopaten zu gehen, nach ca. 3 Jahren konnte ich langsam Medikamente reduzieren. Trotz der starken Medikamente war ich nie schmerzfrei. Inzwischen konnte ich ein paar Medikamente absetzen und es war trotzdem für mich noch erträglich. Es brachte mir einen riesen Vorteil, denn die Nebenwirkungen der abgesetzten Medikamente fielen weg. Toll endlich Veränderungen…

Das hieß in meinem konkreten Fall u.a., der ständige starke Kopfschmerz verschwand. Das allein war eine sehr große Erleichterung für mich und war es wert. Nach und nach ging es langsam, aber immer mehr bergauf mit meinem gesundheitlichen Zustand. Ich konnte nach fast 4 Jahren wieder kurze Strecken Auto fahren, langsam erhöhte ich die Dauer meines Aufbleibens, die Pausen zwischendurch wurden kürzer, das tief in der Mitte des Zyklus reduzierte sich manchmal von der Intensität, ich konnte wieder mehr machen…. JA die Veränderungen kamen in Schwung…

Ca. 6 Jahre später begann ich ein regelmäßiges Sportprogramm was mich körperlich immer mehr kräftigte. Nach 7 Jahren konnte ich das erste Mal wieder hunderte von km allein Auto fahren. Ein sehr erhebendes Gefühl, denn es bedeutete für mich endlich wieder Freiheit, Unabhängigkeit. Na das waren doch tolle Veränderungen….  Ich konnte langsam wieder etwas am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.

Meine Schmerzmedikamente brauche ich weiterhin und die Diagnosen werden sich auch nicht verbessern, aber was man hier an den paar Eckzahlen sieht, ist das der Veränderungsprozess in den letzten Jahren immer mehr an Fahrt aufnahm und schneller voranschritt. Ich glaube, dass gehört zu jedem Veränderungsprozess dazu, zunächst geht es in kleinen Schritten, ja manchmal klitzekleinen Schritten voran und dann kommt irgendwann eine Art Katalysator dazu, wenn man am Ball bleibt und sich nicht mehr ablenken lässt.

Es kann passieren, dass Deine Umgebung mit einem Veränderungsprozess nicht zurechtkommt. Sie haben sich so sehr in diesem Leben eingerichtet, sie wollen ihre Komfortzone nicht mehr verlassen, sie wollen ggf. keine Veränderungen. Du beginnst bei diesem Prozess ein anderer Mensch zu werden. Du hast Ideen, Du willst machen, Du willst vorwärts…. jaaaaa – Du willst Veränderungen….!!! Manchen in Deiner Umgebung wird es zu schnell gehen oder sie wollen in ihrer Bequemlichkeit bleiben, selbst wenn sie unglücklich sind oder sie kommen nicht damit klar, weil Du auf einmal Wünsche, Ansprüche, Bedürfnisse äußerst usw.

Fühle in Dich hinein und wenn Du fühlst Du bist auf dem richtigen Weg, dann gehe weiter, halte trotz der Widerstände an Deinem Ziel fest und bleibe dran. Ggf. gehe Kompromisse ein, aber wäge genau ab, manchmal ist es auch besser einen neuen Anfang zu starten. Hier in meinem Beispiel ließ ich mich nicht mehr aufhalten. Dafür war meine Lebensverbesserung mit jedem einzelnen Schritt viel zu groß und diese Widerstände waren Tests, waren Prüfungen. Ich machte dabei einen Entwicklungs- und Veränderungsprozess durch… mit allen Höhen und Tiefen. Zwei Schritte vor, einer zurück…

In meinem Fall bedeutete das Loslassen. Vieles loslassen …, auch Menschen die mir nahe standen oder wo ich zunächst nicht verstand, warum sie sich nicht mit mir freuen konnten. Als mein Mann die Scheidung wünschte war ich geschockt. Ich brauchte eine Zeit, um zu erkennen was der Sinn für mich darin war. Für mich eröffneten sich durch die Trennung völlig neue Lebensperspektiven, völlig neue Lebenswege, ganz andere Möglichkeiten und Herausforderungen, das waren totale Veränderungen. Ich nahm es an, akzeptierte es und freute mich schließlich darauf.

Gott sei Dank bin ich ein optimistischer Mensch. Während dieser Trennungsphase rieten mir meine Ärzte zu einer erneute Operation. Innerlich spürte ich, wenn ich mich jetzt zu diesem Zeitpunkt auf eine erneute OP einlassen würde, könnte es für mich bedeuten wieder irgendwo beim Stand von 2009/2010 zu landen. Mein Gefühl sagte nein und ich entschied mich gegen eine weitere OP und fing mein neuen Lebensabschnitt in einer anderen Stadt an.

Es war nicht immer leicht und klar kostete mich alles ein Vielfaches mehr Kraft als einen gesunden Menschen, aber ich habe es geschafft. Ich muss nach wie vor sehr gut meine Kräfte einteilen. Ich muss sehr genau auf mich und meinen Körper achtgeben, da ich sonst durch meine Schmerzen gnadenlos die rote Karte gezeigt bekomme. Ich habe trotz aller Schwierigkeiten und Widerstände in meinem Leben nicht aufgegeben. Ich allein weiß, was ich getan und geschafft habe…. Welche Veränderungen ich durchlaufen habe… Ich bin stark, ich bin kraftvoll, führe trotz der Umstände und Einschränkungen ein selbstverantwortliches eigenständiges Leben. Bin innerlich ruhig, zufrieden und immer öfter aus dem tiefsten Innern heraus glücklich. Ich finde immer besser und leichter zu mir selbst, habe vieles der letzten Jahre reflektiert und erkannt.

Ich freue mich auf jeden neuen Tag und bin gespannt was er bringt. Ich finde immer, egal was für Botschaften ich bekomme schöne Dinge in diesem Tag. Sei es ein Vogel, der Sonnenschein, eine Blüte, eine schöne Farbe oder etwas was sich gut anfühlt, ein Geruch, ein Geschmack und so vieles mehr …

Das es mir jetzt so gut geht und ich mein Leben genießen kann, hängt aber auch mit folgenden Dingen zusammen:

  1. Mir sind meine schwersten Jahre nach wie vor sehr präsent und es geht mir damit verglichen heute sehr viel besser.
  2. Ich glaube, wenn man am Abgrund stand und dem Tod in die Augen sah, kann man das Leben anschließend besser und anders wertschätzen…
  3. Ich weiß das meine Gedanken meine Stimmung beeinflussen, also achte ich bewusst auf meine Gedanken. Meine Gedanken schaffen meine Wirklichkeit.
  4. Ich bin heute innerlich zufriedener als früher. Auch mehr als in meinen 1990er Jahren, als ich noch beruflich sehr erfolgreich war… Ich möchte die Zeit von damals nicht missen, denn auch da war manches schön und sie hat mich vieles gelehrt, aber ich wöllte sie nicht mehr zurück und möchte nicht mehr tauschen.

Ich habe zwar heute weniger, vor allem gesundheitlich und finanziell, aber ich bin innerlich erfüllter als früher. Das ist ein ganz anderer Wert! Ich glaube nicht, dass das was mit dem Alter oder den Umständen zu tun hat, sondern mit einem Entwicklungsprozess in mir selbst. Ich habe andere innere Kraftquellen, ich genieße das Leben ganz anders, ich lebe sehr viel bewusster und achtsamer als früher, ich mache keinen höher, schneller, weiter Prozess mehr mit wie damals, sondern mir ist mein inneres Erfülltsein sehr wichtig.

Manchmal bewegt sich das Leben, laut, gewaltig und furchterregend. Manchmal lieblich, weich und flüsternd, aber es bewegt sich immer. Es ist eben lebendig und mit dem Verstand nicht auszumachen oder zu verstehen. Nur unsere Bewertungen machen aus ihnen gute oder schlechte Erfahrungen. Wir würden uns weniger hilflos fühlen, würden wir mehr unseren inneren Impulsen vertrauen, den Verstand nicht getrennt vom Herzen sehen und uns auf die Quellen des Lebens, die aus unserem Inneren sprudeln, einlassen.

Warum schreibe ich das hier? Nicht weil ich Mitleid oder dergleichen möchte. Nein.

Auch nicht damit irgendwer sagt, wie toll ich bin. Nein.

Ich möchte Dich damit lediglich ermutigen: Egal in welcher Situation Du bist, gebe nicht auf! Höre nicht auf das was Dir irgendwer erzählt, sondern höre auf Deine innere Stimme. Achte darauf wie sich was in Dir gut und richtig anfühlt! Lass Dich von Deinem aus dem Herzen kommenden persönlichen Ziel/Wunsch/Vision nicht abbringen oder ablenken und gehe DEINEN eigenen Weg!

Du bist einmalig, Dein Weg ist einmalig und Dein Ergebnis ist einmalig!!!

Solange Du selber am Ruder bleibst, ist so vieles möglich, meistens mehr als man heute denkt und glaubt! Übernimm die Verantwortung, werde der Kapitän in Deinem Leben, gehe raus aus der Opferrolle und lass Dich nicht „fremdsteuern“ egal von wem, Partner, Eltern, Kollegen, Politik, Medien …!

Baue Stück für Stück Deine innere Stärke immer weiter aus und selbst wenn Du irgendwann gravierende Rückschläge erleben wirst, ist Deine innere Stärke Dein wahrer wirklicher Wert, Deine Sicherheit! Diese innere Stärke bleibt Dir auch in schwierigen Zeiten erhalten. Sie bleibt, wenn Du aus dem Berufsleben aussteigst oder krank bist und lässt Dich die neuen Herausforderungen bewältigen und meistern.

Dein Selbstbewusstsein, Dein Selbstwertgefühl verändern sich dabei automatisch, denn Du allein weißt was Du geschafft hast, was Du geleistet hast, was Du durchgestanden hast, wer Du wirklich bist. Dieses komplette Paket baut Vertrauen in Dir auf, eine Art Urvertrauen in Dich selbst, weil Du weißt was Du alles leisten kannst, wozu Du fähig bist und letztendlich spürst Du, das Du getragen wirst. Das ist die innere Kraft und Stärke Deines Selbst. Kein weiterer Mensch auf dieser Welt lebt genauso ein Leben wie Du. Du bist einzigartig und es ist schön, das Du da bist!!!

Das alles sind Dinge, Eigenschaften, Entwicklungen was ein riesen Schatz in sich birgt, was das Leben dann zwangsläufig schöner, innerlich erfüllter und Dich glücklicher macht. Du lebst Dein eigenes Leben endlich wirklich eigenverantwortlich, selbstbestimmt und Dein inneres, Dein Dir ureigenes Potenzial kommt endlich zum Tragen und kann sich entfalten. Darauf hat es immer gehofft und gewartet.

Irgendwann passiert noch etwas, Du fühlst Dich wieder verbunden und das ist etwas, wonach jeder Mensch bewusst oder unbewusst sucht. Genau das hat jeder von uns schon mal beim Heranwachsen im Mutterleib erlebt, ggf. auch noch einige Zeit nach der Geburt und dann ist es aus diversen Gründen verloren gegangen. Genau aus diesem Grund empfinden manche Menschen ihr Leben als eine ewige Suche, nach etwas, was sich nur so schwer beschreiben lässt … 

Sehr viele suchen genau dieses Gefühl dieses Verbundensein im Außen und werden es nicht langanhaltend finden… Es ist in uns selbst und nur dort kannst Du es dauerhaft wirklich wiederfinden!!! 

Ich wünsche Dir eine schöne besinnliche Vor-Weihnachtszeit voller innerer Freude und Glück

 

Deine Madeleine
Initiatorin Selbsthilfe Glück

Krise als Chance (Corona)

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